Ein CROSSOVER VON KUNST UND LITERATUR zum BUCH FÜR DIE STADT 2016, dem Roman von Margriet de Moor "Erst grau dann blau dann weiß" - mit über 20 Mitwirkenden - Malerei, Fotografie, Grafik, Objekt, Installation sowie Lesung aus dem Roman und von eigenen Texten zum Buch.
ART FACTORY - Köln-Dünnwald, Dünnwalder Mauspfad 341. Do, 10.11.2016, 19:30 Uhr.
DU SUCHST ETWAS IN DER FREMDE..... UND FINDEST DAS FREMDE IN DIR
Die Geschichte von Daedalus und Ikarus enthält so viele Verästelungen, dass sie geradezu nach modernen Ergänzungen verlangt. Drei Bilder aus meiner Serie über die beiden Gestalten. Sie nehmen sich die Freiheit zu modernen Transformationen. I: Ikarus siehst sich einen Youtube-Film über den richtigen Gebrauch der Flügel an. II: Ikarus versucht Jesus das Fliegen beizubringen. III: König Kokslos auf Sizilien tröstet Daedalus über den Verlust des Ikarus.
The story of Dadalus and Ikarus is so full of different plots that it demands modern additions. Three paintings from my series about these tragical characters are free for modern transformations. I: Ikarus watches a youtube-clip about the correct use of the wings. II: Ikarus is trying to teach Jesus Christ how to fly. III: King Kokalos from, Sicily consolates Dadalus for the death of his son Ikarus.
Am Sonntag, 18.9. 2016, 16 Uhr im Rahmen der offenen Ateliers in der ART FACTORY Köln-Dünnwald (Dünnwalder Mauspad 341). Interessenten willkommen!
Eine Wand in meinem Atelier mit FARBHOLZSCHNITTEN. Am Sonntag, 18.9. findet um 16 Uhr eine Druckvorführung statt. Interessenten sind herzlich eingeladen. Siehe auch die Einladungskarte der ART FACTORY.
DIE BBK-VERBÄNDE DÜSSELDORF UND BONN-RHEIN-SIEG HABEN SICH VERABREDET,
ausgewählte Künstler mit ihre Arbeiten in jeweils den anderen Städten zu zeigen.
Eine spannende Ausstellung erwartet Sie. Ich bin mit zwei Arbeiten aus der Serie "BESPAßUNGSAPPARATE" vertreten.
Vernissage am Do., 8.9. Nähere Einzelheiten siehe Einladungskarte.
Eröffnung der Ausstellung PARALLEL am 8.9., mit Künstlern des BBK Bonn, hier vor zwei Bildern aus der Serie der 'Bespaßungsapparate'.
Am Samstag, 17.9. und Sonntag, 18.9. 2016 lade ich Sie/Euch ganz herzlich ein, mein/unser Atelier in der ART FACTORY Köln-Dünnwald, Dünnwälder Mauspad 341 zu besuchen. Über 20 weitere Ateliers im Hause, einer ehemaligen Brotfabrik, sind an diesen Tagen geöffnet. Es gibt ein vielfältiges Programm.
Nähere Einzelheiten siehe Einladungskarte.
AUSSTELLUNG MIT GANZ FRISCHER DRUCKGRAFIK IN DER VHS BERGISCH GLADBACH
Hier werden von Helmut Kesberg Kaltnadelradierungen gezeigt, die noch nie vorher ausgestellt wurden (angefertigt 2016). Einige der Bilder sind in meiner Grafikabteilung zu sehen. Hier eine Kostprobe.
SUBSTITUTIONEN - Aus der Serie "Bespaßungsapparate". Kaltnadelradierung, Plattenmaß 25 x 20 cm, Aufl. 4. WEITERE AUS DIESER SERIE IN DER GRAFIK-ABTEILUNG!
Die Radierungen mit dem Titel „Bespaßungsapparate“ handeln, wie die zugehörige Serie von Zeichnungen und Gemälden, von unparadiesischen Zuständen. Sie zeigen Menschen in unheimlichen, uneindeutigen Situationen, wie auf einer Bühne, in einem Irrgarten von Bizarrem und Groteskem. Was sehen wir, was phantasieren wir? Sind die „Bespaßungsapparate“ Therapiegeräte oder dienen sie zu Menschenversuchen? Vertrautes, Komisches schlägt plötzlich um in Gefährliches, Gruseliges. In ihrer Vieldeutigkeit sind die Bilder ein Spiegel der unübersichtlichen Situation des Menschen in der Welt: festgezurrt in der Zwangsjacke der Bilderfluten, umstellt von Bildschirmen, als Objekt im Versuchslabor immer neuer Heils- und Glücksversprechen mit Glückspillen gefüttert.
Ausstellung "NO PARADISE"
mit Bildern von Irmgard Esch und Helmut Kesberg, Köln
im Künstlerforum SCHAUFENSTER, Erftstadt, vom 14.11. - 29.11. 2015
Eröffnung am Samstag, 14.11., 17 Uhr, Öffnungszeiten: Di-So 14.11. - 29.11. 2015, 15 - 17:30 Uhr; Finissage mit Künstlergespräch: So, 29.11. 2015, 17 Uhr
Die NO PARADISE-Gemälde und Zeichnungen von Helmut Kesberg, 2015 entstanden, werden hier erstmals ausgestellt. Sie handeln von unparadiesischen Zuständen, zeigen Menschen in unheimlichen Nischen der Gesellschaft, in uneindeutigen Situationen, wie auf einer Bühne des absurden Theaters, in einem Irrgarten von Bizarrem und Groteskem. Was sehen wir, was phantasieren wir? Heilbehandlungen, Menschenversuche oder Bespaßungsapparate? Die Bilder verwandeln sich in unseren Köpfen in Kippfiguren. Vertrautes, Komisches schlägt plötzlich um in Gefährliches, Gruseliges. In ihrer Vieldeutigkeit sind die Bilder ein Spiegel der unübersichtlichen Situation des Menschen in der Welt: festgezurrt in der Zwangsjacke der Bilderfluten, umstellt von Kameras und Bildschirmen, als Objekt im Versuchslabor immer neuer Heils- und Glücksversprechen mit Glückspillen gefüttert.
Ausstellung mit aktueller Druckgrafik mit Arbeiten von Künstlern aus England, Deutschland, Serbien
16. Nov. - 11. Dez. 2016
Hier waren meine Dschungel-Holzschnitte ausgestellt.
AUSSTELLUNGSANSICHT Fotos: Pete Clarke
Im Rahmen der 7. Kölner Indien-Woche werden in der Kunsthalle Lindenthal vom 14.6. bis zum 28.6. die von den Indien-Reisen der letzten Jahre inspirierten Bilder von Helmut Kesberg und Irmgard Esch gezeigt.
Eröffnung: So., 14.6., 11 Uhr.
In den Bildern von Irmgard Esch stehen Arbeitsszenen im Vordergrund, sowohl auf den farbenfrohen Märkten als auch im Wäscherviertel in Mumbai oder rund um einen Tempel. Ihre Malerei bewegt sich auf der Grenze von Gegenständlichem und Nicht-Gegenständlichem, sie wandert von der Oberflächlichkeit des Sinneseindrucks zum dahinterliegenden Rätsel. Helmut Kesbergs Bilder sind realistisch gemalte Momentaufnahmen von Menschen bei der Arbeit und im Straßengeschehen, in den für Indien charakteristischen Farben und in seinem flirrenden Licht. In den Indienbildern kommt es ihm darauf an, skizzenhaft einen besonderen Moment einzufangen.
In der Ausstellung werden 40 Farbholzschnitte aus den Jahren 2012-2015 gezeigt. Besonders hinzuweisen ist auf das Werkstattgespräch am Di., 23.6., in dem anhand von Beispielen die Entstehung dieser Farbholzschnitte erläutert wird. Thema sind auch die aktuellen Tendenzen des Holzschnittes in Deutschland und darüber hinaus.